Von passiv zu profitabel: So machst du deine Künstler-Webseite zum Erfolgsfaktor

Sie ist erst einmal nur ein passives Online-Portfolio.
Deine Website kann aber mehr, als nur deine Kunst zu präsentieren.
Wenn du es richtig anstellst, kann sie für dich arbeiten.
Sie kann deinen Kundenstamm aufbauen, Reichweite generieren und letztendlich zu Verkäufen führen.

Lese hier wie das geht.

Die professionelle Basis

Je professioneller du deine Website von Anfang an anpackst, desto mehr wird sie dir später dabei helfen, dein kreatives Business voranzutreiben und auszubauen.

Mit professionell meine ich:

  • sie ist klar strukturiert und nutzerfreundlich.

  • sie ist anziehend für Besucher.

  • sie stellt das Besondere deines Angebotes heraus.

  • sie hat hochwertige, relevante Inhalte.

  • sie optisch und technisch up to date.

  • sie ist achtsam gestaltet, so dass sie zu dir passt.

  • die Grundlagen für Suchmaschinenoptimierung sind eingerichtet.

  • sie ist angenehm und freudvoll für dich zu bedienen.

Als nächstes möchtest du, dass deine Website auch für dich arbeitet.

Und dich nicht nur Freunde und Bekannte für deine hübsche Homepage loben. Jetzt willst du deine Angebote in die Welt rausgeben. Kurse verkaufen, Kunsthandwerk verkaufen, dir einen Kundenstamm aufbauen.

Willkommen in der Welt des Online-Marketing!

Mit diesen 5 Strategien, kannst du sofort starten:

  1. Beginne eine E-Mail Liste aufzubauen, indem du ein Newsletter-Formular auf deiner Website integrierst.
    Du kannst so mit deinen treuen Kunst-Fans in Kontakt bleiben, über anstehende Ausstellungen, neue, erhältliche Kunstwerke oder Kunstkurse informieren.

  2. Beginne mit der Suchmaschinenoptimierung, damit Menschen auf der Suche nach einer bestimmten Kunstrichtung die Chance haben, dich zu finden.
    Das wird nicht sofort morgen reinknallen – Google braucht Zeit deine Seite zu indexieren. Aber auf lange Sicht wird es ein Pfeiler Deines Online-Marketings werden und dir beständig Besucher bringen.

  3. Erstelle eine aussagekräftige, nahbare Über-dich Seite.
    Auf der du wirklich etwas über dich erzählst. Etwas, das mehr bietet, als die vielen trockenen, lieblosen Vita-Endloslisten.

  4. Führe Besucher über alle möglichen Kanäle, die dir zur Verfügung stehen, auf deine Website.
    Über Social Media, Verlinkungen hin auf deine Website, Kunstverbände, QR-Codes, Visitenkarten, Kunstpostkarten… schöpfe alles aus, was dir einfällt.

  5. Wenn dir schreiben liegt, beginne einen Blog auf deiner Website.
    Du kannst dich so mit deiner Zielgruppe verbinden. Und richtig mit SEO optimiert hilft er dir, über Google Traffic auf deine Website zu lenken.

Und denke nicht, dass das alles ja doch nichts bringt. In Summe und wenn du dran bleibst, bringt es etwas … und stetig mehr davon:

Gelegenheiten → Sichtbarkeit → Kontakte → Reichweite
→ Bindungen → Kunden → Verkäufe

Wenn du also mehr als eine hübsche Website haben möchtest, starte mit einer professionellen Basis und baue dann Schritt für Schritt dein Marketing auf.

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